Ein Ausschnitt aus dem Brief einer Kundin
Einer der aufregendsten und zugleich auch schönsten Momente in meinem Leben als Biographin ist, wenn mein Kunde/meine Kundin seine/ihre Biographie zum ersten Mal in den Händen hält. Selbstverständlich kennt er/sie den Inhalt genau, ebenso das Seitenlayout und das Cover, aber bislang nur am Bildschirm oder ausgedruckt ohne Beschnitt und Bindung. Doch gefällt ihm/ihr unser gemeinsames Werk nun wirklich? Ein Blick in sein/ihr Gesicht genügt mir – ich bin erleichtert, freue mich und denke, dass ich wirklich den schönsten Beruf auf der Welt habe.
Manchmal ist es aufgrund der Entfernung nicht möglich, das Buch persönlich zu überreichen. Dann warte ich ungeduldig zu Hause, bis mich ein Anruf oder eine Email erlöst.
Im vergangenen Jahr rettete mich eine Kundin mit einem wunderbaren Brief aus meiner Ungewissheit:
„… Nun ist mein Wunschtraum wahr geworden und Sie haben mir dabei geholfen. Sie wissen gar nicht, wie dankbar ich Ihnen bin. Sie haben großartige Arbeit geleistet! Ich kann wirklich nur Positives darüber sagen. Würde mich mal jemand fragen, ob ich jemanden kenne, der so etwas macht, würde ich Sie glatt weiterempfehlen. Die Arbeit mit Ihnen hat mir persönlich sehr viel Freude bereitet. Es war wunderbar zu erleben, wie aus vielen kleinen Schritten ein Buch entstand.
Ich habe einen Vergleich und kann mir aus diesem Grund durchaus ein Urteil erlauben, denke ich. Schon einmal wandte ich mich an jemanden, mir beim Umsetzen meines Wunsches, ein Buch zu schreiben, zu helfen. Letztendlich verwarf ich alles, weil ich mich selbst in dem Geschriebenen nicht mehr wieder erkannte …“
Vielen Dank für diesen Brief!